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Drei Rauchfangfragen an SIe
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Rst Frass Rauchfangtechnik
Rauchfangsanierung

1) Kaminschleifen

Eigentlich der falsche Ausdruck, richtig müssete es heißen Schornsteininnenabdichtung. Dies wird sowohl am Neubau sowie am Altbausektor durchgeführt.
Dabei wird zuerst die komplette Innenseite mit Spezialbürsten gereinigt. Die Innenfläche gewaschen und danach ein dünnes Säurefreies Schleifmörtel aufgebracht, so das letztentlich der Rauchfang-Rauchdicht wird ind Betriebsdicht ist.
Diese art der Sanierung ist wiederkehrend ca alle 8-15 Jahre.
Möglich sind längere Lebensdauern, durch beigaben von Zusatzmitteln wie Contragress (erhöht die Lebensdauer um ca. 5 Jahre) oder durch aufbringen einer Innenglasur, die aggresive Gase abhält in das eigentliche Mauerwerk einzudringen.

5)Speziallkunststoffrohre

6)Keramikrohre

2)Kaminköpfe

a)Erneuern:

Bedeutet, die alten Köpfe über Dach, bis 3 Scharen
unter Dach abtragen und neu Aufmauern. Entweder in
Mauerziegeln oder mit Kleinkerziegeln in Sichtmauerwerk.
Am Schluß wird eine Betonplatte mit 10 cm Vorsprung
mit Wassernase betoniert, so daß die Köpfe eine
Langjährige Haltbarkeit haben.
Durch unser Spezielles gerüßt und Schrägaufzügen,
ist eine Dachbeschädigung weitgehend ausgeschlossen.
Auch ist es nicht notwendig Die Dachhaut zu öffnen
um Gerüßt aufzubauen da unser Gerüßt freihängend ist.

b)Sanierungen

An alte Kaminkäpfe wird der Putz abgeschlagen, die Fugen
ausgekratzt, gewaschen und ein Neuer Putz aufgebracht.
Anschließend wird entweder der Putz mit Bürste
patschohiert oder Fein verputzt und gerieben,bezw. mit
Edelputz Überzogen.

3)Kaminfräsen

Sollte der Rauchfang durch etwas verengt worden sein, oder
durch ablagerungen verengt werden, so wird das Fräsen zur
Wiederherstellung des Querschnittes bezw. zur erweiterung
des Rauchfanges angewendet. Mittels einer bigsamen welle
und einer 9 Kettenende wird mit 6000 U/min jeder Belag
von den Wänden des Rauchfanges entfernt und der alte
Querschnitt wiederhergestellt. Dieses Verfahren ist nur
bedingt einstetzbar, größere erweiterungen werden mit
Bohrungen gemacht.

4)Kaminbohren

Die Funktion ist etwar wie die beim Kernbohren, mit dem
Unterschied das dieses Verfahren auf jeden beliebigen
Querschnitt und jeder Länge eingesetzt werden kann.

7) Chromnickelrohreinzug

in bestehenden Rauchfängen. Speziell als Vorbeugung
vor Versottungen.

a)Starre Rohre

Starre Rohre (V4A Stahl DIN 1.4571 ab
0,5 mm bis 2 mm) werden durch uns erzeugt und eingebaut,
je nach Anforderung.
Meistens beinhaltet so ein Paket 1 Konsschale, 1 Boden,
2 Kamintürchen anschlüße, 2 Putzhalsverlängerungen,
1 Feuerungsanschluß, Dehnfugenblech, Abschlußring,
Ausatzhut und die Rohre.
Besichtigungen und Angebote erfolgen Kostenlos, durch
einen unserer Fachkräfte.
Momentan stellen die starren Rohre das A und O am
Rauchfangsektor dar.
Langlebig, hohe Wärmeleitfähigkeit, Versottungssicher und
Preiswert.

b)Flexible Rohre

Einbau Art und Materiallien wie bei den starren Rohre,
nur eben flexibel. EIngeschränkt sind allerdings
die querschnitte welche nur von 90 mm bis 150 mm Erzeugt
werden. Die Lebensdauer ist aber gegenüber der starren
Rohre Eingeschränkt.

8)Querschnittanpassungen:

Sind Kamine zu groß, und müssen diese verkleinert werden,
so wird die Querschnittanpassung im Rüttel-preßverfahren
durchgeführt. Die nicht mehr erwünschten Überflüssigen
Räume werden mittels Aufgeschäumten säurebeständigen
Leichtbeton aufgefüllt. Nach Wunsch kann abschließend
noch eine Dichtglasur aufgebracht werden. Dieses
Verfahren ist in Prinzip eine Variante zu den Einzügen.

9)Glaskamine

Wollen sie ihr Leben lang Ruhe von Ihren Rauchfang, dann
müssen sie diese Variante des Einzuges wählen. Teuer aber
unbegrentzte Haltbarkeit.